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  1. Standort Gamprin
  2. Nachhaltigkeit
  3. Naturraum Grossabünt

Naturraum Grossabünt

naturerlebnis grossabünt

Die Grossabünt ist ein einzigartiger Naturraum in Gamprin, der zum Erkunden, Entdecken und Verweilen einlädt. Neben den intensiv genutzten Sportanlagen bietet die Umgebung artenreiche Lebensräume, die sorgfältig gepflegt und naturnah gestaltet wurden. Spannende Informationspanels vermitteln faszinierendes Wissen über die biologische Vielfalt der Region.

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Blumenwiese - Imbissbude für Vögel und Insekten

Auf dem Areal der «Grossabünt» hat der Lebensraum Blumenwiese einen gebührenden Stellenwert verdient. Keine Wiese gleicht der anderen, denn Lage, Untergrund und Nährstoffgehalt lassen ganz unterschiedliche Pflanzenkombinationen aufblühen.

Wiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. Die Magerwiese im Areal Grossabünt wird nicht gedüngt und höchstens zweimal pro Jahr ab Mitte Juni gemäht. Dies gibt den Pflanzen genügend Zeit, sich zu vermehren. Je extensiver eine Wiese gepflegt wird, desto artenreicher ist sie. In den verschiedenen Etagen aus bunten Blumen, Kräutern und Gräsern tummeln sich Schmetterlinge, Hummeln, Laufkäfer und Spinnen. Die Insektenvielfalt wiederum lockt seltene Vogelarten an.

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Wildhecke - günstiger Wohnraum

Wildhecken sind heiss begehrte Lebensräume: Über 1'000 verschiedene Tierarten finden darin eine Heimat. Raupen fressen sich durch ihre Lieblingsblätter, Wildbienen tanken in den Blüten ihren Nektar-Kraftstoff, Vögel tun sich an den Beeren gütlich und bauen sich an unzugänglichen Orten – am liebsten inmitten von Dornensträuchern – ihre Nester.

Eine Wildhecke besteht aus einheimischen Sträuchern und kann auch einzelne Bäume enthalten. Sie gliedert die Landschaft, bietet Windschutz und vernetzt als grüner Korridor verschiedene Lebensräume miteinander.

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Fliessgewässer - Canyoning für Wassertiere

Flüsse und Bäche sind die Strassen der Wassertiere. Entlang der Gewässer bewegen sie sich fort, wandern und breiten sich aus. Das Nahrungsnetz eines Fliessgewässers ist riesig und hat viele Maschen. In einem Bach leben an die 1'500 verschiedene Tiere!

Zwischen den Steinen eines naturnahen Bächleins tummeln sich Wasserschnecken, Kleinkrebse, Eintagsfliegenlarven und Fische. In den Randbereichen finden Amphibien versteckte Plätze. Der Lebensraum umfasst nicht nur den Wasserraum, sondern auch das Ufer und das Umland. Das reichhaltige Nahrungsangebot zieht auch viele Landtiere an, darunter Vögel wie die Wasseramsel.

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Lebensraum Uferzone - Land mit Seeanschluss

Schillernde Libellen kurven im Tiefflug um die Schilfhalme. Ihre Flugshow wird musikalisch untermalt von einem lauten Froschkonzert. In der Uferzone, der Schnittstelle zwischen Land und Wasser, ist immer was los! Sie ist die Kinderstube von Amphibien und Fischen, bietet Wasservögeln Nahrung und Brutplätze und ist Lebensraum für eine Vielzahl von spezialisierten Pflanzen.

Oberhalb der Wasserlinie gedeihen feuchtigkeitstolerante Arten wie Blutweiderich, Sumpfdotterblume und Segge. Die Gelbe Schwertlilie und der weissblühende Froschlöffel hingegen bevorzugen nasse Füsse. Noch eine Etage tiefer wurzeln die Seerosen, die ihre Blätter und Blüten auf der Wasseroberfläche ausbreiten.

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Lebendiges Totholz - Kleinstrukturen in der Landschaft

Altes Holz ist für die Natur Gold wert. Es stellt einen unverzichtbaren Lebensraum für Hunderte verschiedener Larven, Käfer und Wildbienen dar. Emsig raspeln, bohren und fressen sich die kleinen Tierchen durch das Holz, bis abgestorbene Baumstämme und Wurzelstöcke irgendwann zerfallen und zu nährstoffreichem Boden werden.

Totholz ist auch im Kleinformat eine lebendige Sache: Äste und Wurzelstücke in allen Grössen können zu durchlässigen Haufen aufgeschichtet werden. So fängt man gleich zwei Fliegen auf einen Schlag – das Material, das beim Baum- und Heckenschnitt anfällt, ist entsorgt und erwacht erst noch zu neuem Leben. Bald schon siedeln sich Pilze, Flechten, Käfer und Spinnen an. Wärmeliebende Reptilien wie die Zauneidechse nutzen die obersten Äste als Sonnendeck, während sich der Igel im Innern des Haufens verkriecht.

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Obstgarten - Leuser und Spitzeler

Ein na­tur­nah be­wirt­schaf­te­ter Hoch­stamm-Obst­gar­ten ist dicht be­sie­delt: Er bie­tet über 1000 ver­schie­de­nen In­sek­ten, Spin­nen, Säu­ge­tie­ren und Vö­geln einen Le­bens­raum. Obst­gär­ten sind heute stark be­droh­te Le­bens­räu­me. Mit der Pflan­zung alter Ap­fel-, Bir­nen- und Mi­ra­bel­len­sor­ten auf der Grossa­bünt trägt die Ge­mein­de Gam­prin dazu bei, das wert­vol­le Kul­tur­gut des Lan­des für die Zu­kunft zu be­wah­ren.

Mach dir vor Ort ein Bild dar­über, wie «Gold­par­mä­ne», «Spit­zeler» oder «Leu­ser» aus­se­hen! Ap­fel­sor­ten wie der «Bohnap­fel», der «Leu­ser» oder die Bir­nen­sor­te «Spit­zeler» waren einst alt­be­kann­te Lo­kal­grös­sen in den Fel­dern und Gär­ten Liech­ten­steins. In den letz­ten Jahr­zehn­ten al­ler­dings wur­den sie zur Sel­ten­heit. Noch ist der ge­ne­ti­sche Schatz Liech­ten­steins aber nicht ver­lo­ren: Seit 2001 wur­den im Land rund 130 ver­schie­de­ne Ap­fel- und 100 Bir­nen­sor­ten ge­fun­den, dar­un­ter sol­che, die vom Aus­ster­ben be­droht sind. Sie wer­den vom liech­ten­stei­ni­schen Ver­ein Hor­tus in den Sor­ten­gär­ten Tri­e­sen und Plan­ken für die Zu­kunft be­wahrt.

Horvat Robert

Projekt- und Liegenschaftsverwalter
00423 375 91 14 Email schreiben
  • Ort
    Grossabünt
  • Kompass 2032

    Ziel

    Gemeindeprojekte sind unter nachhaltigen und ökologischen Aspekten umgesetzt.

    Aktionsfeld

    Das Energie- und Naturbewusstsein in der Gemeinde wird weiter geschärft.

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Blumenwiese - Imbissbude für Vögel und Insekten

Auf dem Areal der «Grossabünt» hat der Lebensraum Blumenwiese einen gebührenden Stellenwert verdient. Keine Wiese gleicht der anderen, denn Lage, Untergrund und Nährstoffgehalt lassen ganz unterschiedliche Pflanzenkombinationen aufblühen.

Wiesen gehören zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. Die Magerwiese im Areal Grossabünt wird nicht gedüngt und höchstens zweimal pro Jahr ab Mitte Juni gemäht. Dies gibt den Pflanzen genügend Zeit, sich zu vermehren. Je extensiver eine Wiese gepflegt wird, desto artenreicher ist sie. In den verschiedenen Etagen aus bunten Blumen, Kräutern und Gräsern tummeln sich Schmetterlinge, Hummeln, Laufkäfer und Spinnen. Die Insektenvielfalt wiederum lockt seltene Vogelarten an.

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Wildhecke - günstiger Wohnraum

Wildhecken sind heiss begehrte Lebensräume: Über 1'000 verschiedene Tierarten finden darin eine Heimat. Raupen fressen sich durch ihre Lieblingsblätter, Wildbienen tanken in den Blüten ihren Nektar-Kraftstoff, Vögel tun sich an den Beeren gütlich und bauen sich an unzugänglichen Orten – am liebsten inmitten von Dornensträuchern – ihre Nester.

Eine Wildhecke besteht aus einheimischen Sträuchern und kann auch einzelne Bäume enthalten. Sie gliedert die Landschaft, bietet Windschutz und vernetzt als grüner Korridor verschiedene Lebensräume miteinander.

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Fliessgewässer - Canyoning für Wassertiere

Flüsse und Bäche sind die Strassen der Wassertiere. Entlang der Gewässer bewegen sie sich fort, wandern und breiten sich aus. Das Nahrungsnetz eines Fliessgewässers ist riesig und hat viele Maschen. In einem Bach leben an die 1'500 verschiedene Tiere!

Zwischen den Steinen eines naturnahen Bächleins tummeln sich Wasserschnecken, Kleinkrebse, Eintagsfliegenlarven und Fische. In den Randbereichen finden Amphibien versteckte Plätze. Der Lebensraum umfasst nicht nur den Wasserraum, sondern auch das Ufer und das Umland. Das reichhaltige Nahrungsangebot zieht auch viele Landtiere an, darunter Vögel wie die Wasseramsel.

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Schillernde Libellen kurven im Tiefflug um die Schilfhalme. Ihre Flugshow wird musikalisch untermalt von einem lauten Froschkonzert. In der Uferzone, der Schnittstelle zwischen Land und Wasser, ist immer was los! Sie ist die Kinderstube von Amphibien und Fischen, bietet Wasservögeln Nahrung und Brutplätze und ist Lebensraum für eine Vielzahl von spezialisierten Pflanzen.

Oberhalb der Wasserlinie gedeihen feuchtigkeitstolerante Arten wie Blutweiderich, Sumpfdotterblume und Segge. Die Gelbe Schwertlilie und der weissblühende Froschlöffel hingegen bevorzugen nasse Füsse. Noch eine Etage tiefer wurzeln die Seerosen, die ihre Blätter und Blüten auf der Wasseroberfläche ausbreiten.

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Altes Holz ist für die Natur Gold wert. Es stellt einen unverzichtbaren Lebensraum für Hunderte verschiedener Larven, Käfer und Wildbienen dar. Emsig raspeln, bohren und fressen sich die kleinen Tierchen durch das Holz, bis abgestorbene Baumstämme und Wurzelstöcke irgendwann zerfallen und zu nährstoffreichem Boden werden.

Totholz ist auch im Kleinformat eine lebendige Sache: Äste und Wurzelstücke in allen Grössen können zu durchlässigen Haufen aufgeschichtet werden. So fängt man gleich zwei Fliegen auf einen Schlag – das Material, das beim Baum- und Heckenschnitt anfällt, ist entsorgt und erwacht erst noch zu neuem Leben. Bald schon siedeln sich Pilze, Flechten, Käfer und Spinnen an. Wärmeliebende Reptilien wie die Zauneidechse nutzen die obersten Äste als Sonnendeck, während sich der Igel im Innern des Haufens verkriecht.

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Ein na­tur­nah be­wirt­schaf­te­ter Hoch­stamm-Obst­gar­ten ist dicht be­sie­delt: Er bie­tet über 1000 ver­schie­de­nen In­sek­ten, Spin­nen, Säu­ge­tie­ren und Vö­geln einen Le­bens­raum. Obst­gär­ten sind heute stark be­droh­te Le­bens­räu­me. Mit der Pflan­zung alter Ap­fel-, Bir­nen- und Mi­ra­bel­len­sor­ten auf der Grossa­bünt trägt die Ge­mein­de Gam­prin dazu bei, das wert­vol­le Kul­tur­gut des Lan­des für die Zu­kunft zu be­wah­ren.

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Haldenstrasse 93
9487 Gamprin
Liechtenstein

+423 / 375 91 00
info(at)gamprin.li

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  14:00 – 17:00 Uhr
Fr 8:30 – 11:30 Uhr
  14:00 – 16:00 Uhr

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